Bei der SSF-Technologie handelt es sich um eine Quantenresonanztechnologie, die Elemente der Nanotechnologie, der digitalen Datenverarbeitung, der Laser- und Plasmatechnologie, der kohärenten Chemie, der nichtlinearen Schwingungstheorie, der stochastischen Resonanz und der Ultra-Niedrigdosis-Effekte umfasst und sich auf die kontrollierte Veränderung der Eigenschaften von Objekten unterschiedlicher Art und Komplexität konzentriert.
Auf der Makroebene wird das Ergebnis dadurch erreicht, dass die notwendigen Parameter des betroffenen Objekts (d. h. Komponenten, die an chemischen, physikalischen oder physiologischen Prozessen beteiligt sind) in einen bestimmten kohärenten, selektiv angeregten metastabilen Zustand überführt werden. Wenn die SSF zur Verringerung der Entropie natürlicher und technologischer Prozesse bei gleichzeitiger Verbesserung der Eigenschaften wirkt, wird die “Verteilungsfunktion” des molekularen Zustands verändert und die Eigenschaften des Objekts als Ganzes werden verändert. Die SSF-Wirkung erzielt eine selektive Resonanzresonanz und ist von einer Dauer, die notwendig und ausreichend ist, um die gewünschte kumulative Wirkung im Sinne einer potenziellen Entspannung des Objekts (oder eines Systems) zu erzielen.
Die SSF, die nach der ursprünglichen Technologie erzeugt wird, ist das Spektrum einer kalten Wasserstoffplasmaemission, die im Hinblick auf eine bestimmte Aufgabe moduliert wird, die unter Verwendung des folgenden Informationsträgers zu entscheiden ist. Die Technologie zur Herstellung des SSF ist nicht auf andere übertragbar.
Für einen Nutzer ist das erzeugte SSF eine Videodatei des Autors, die auf einer CD oder einem anderen Informationsträger aufgezeichnet ist.
Die konstruktive Rolle ist nicht die der Darstellung, die bei der Übersetzung der Videodatei entsteht, sondern die des Computerbildschirms. Bei der SSF-Wiedergabe mit der Originalsoftware werden bestimmte Teile der eigenen Emission des Bildschirms entsprechend dem Resonanzabsorptionsspektrum des gewünschten Parameters des zu beeinflussenden Objekts (z. B. einer bestimmten chemischen Verbindung) transformiert.
Das beeinflusste Objekt umfasst physikalische, chemische und biologische Objekte wie Saatgut, Pflanzen, Erde, Düngemittel, Rezepturen, Wasser, verschiedene physikalisch-chemische Verbindungen, Bauelemente, technologische Produktionsphasen usw., auf deren technologische und verbraucherrelevante Eigenschaften das SSF abzielt.
Ein Arbeitskomplex ist ein Computer mit der Originalsoftware, der die Technologie für die Darstellung der SSF und des zu erreichenden Ziels bereitstellt. Die SSF-Technologie verwendet eine Massenproduktionstechnik, die keine zusätzlichen Spezifikationen erfordert.
Es wird davon ausgegangen, dass die SSF-Technologie eine standardmäßige Qualitätskontrolle der Produktion ermöglicht, was ein zusätzlicher Faktor zur Steigerung der Produktionseffizienz ist.
Um die Fernwirkung zu erzielen, wird der Computer mit einem passiven Resonatorschirm mit Erdungskontakt auf dem Display ausgestattet. In diesem Fall kann das Objekt in beliebiger Entfernung vom Betriebskomplex und in praktisch beliebigem Maßstab platziert werden. Um den gewünschten SSF-Effekt zu erzielen, muss das Objekt zuvor mit einer handelsüblichen Videokamera und nach einer bestimmten Methode gefilmt werden. Anschließend wird eine Videodatei des Objekts erstellt. Die für das SSF-Verfahren gewonnene Videodatei ist mit der SIM-Karte eines Mobiltelefons vergleichbar.
Patente Nr. 2033200, Nr. 2045881, Nr. 2047301, Nr. 2057552, Nr. 006751, Nr. 703833
Weitere Informationen über die Technologie